In vielen großen Buchhandlungen und auch in den etablierten Medien wird häufig das beworben und besprochen, was gut läuft, kleine (Kinder-) Buchschätze geraten so ins Hintertreffen. Buchblogger haben die Möglichkeit, nur über die Bücher zu schreiben, die ihnen wirklich wichtig sind, ohne Druck, ohne Chefredaktion im Nacken, ohne Verkäufe im Blick behalten zu müssen. Diese Freiheit macht es möglich, allen, die gern lesen, richtig gute Bücher zu empfehlen. Außerdem sind Blogs niedrigschwelliger als das Feuilleton.